Montag, 8. August 2016

08.08.16 – A Surfers Dream – Bondi Beach



Wir haben heute einen „freien“ Tag in Sydney – also Zeit zum Ausschlafen und Herumbummeln. Die Sonne scheint, allerdings ist es früh noch ziemlich kühl. Also Sweatshirt und Jacke anziehen. Wir entschließen uns, zu Sydneys berühmtem Surfer-Strand Nr. 1, Bondi Beach zu fahren. 

Frühstück gibt es dort an einem Straßen-Cafe: mit Mandel-Croissant, Chicken-Coriander Sourdough Sandwich, Cappucchino und Long Black (wie der „normale“ schwarze Kaffee hier genannt wird) mit etwas Milch.


Am Strand ist schon ziemlich viel Betrieb, ebenso im Wasser. Man erkennt recht schnell die Verteilung der Surfer- „Leistungsklassen“: ganz links die Anfänger, die sich erst einmal auf dem Surfboard im Liegen von den Wellen an den Strand spülen lassen, in der Mitte diejenigen, die sich schon etwas mehr zutrauen, aber oft noch vom Brett fallen, und rechts, wo die hohen Wellen in die Bucht hinein kommen, da sind die „Könner“ zu finden. 
Das ist schon toll anzusehen, wie die durch die Wellen pflügen! Ob ich auch einmal…? Lieber nicht, vielleicht ein anderes Mal…


Am rechten Rand der Bucht hat ein Schwimm-Club, der „Bondi Icebergs Club“ sein Gebäude an den Hang gebaut, mit Schwimmbecken vielleicht 3 Meter oberhalb der Wasserlinie. Immer wieder schlagen die Brecher vom Meer über die Kante in den Pool – ein cooler Effekt! 
Eigentlich wollten wir den Nachmittag noch durch Sydneys Innenstadt laufen, aber es ist so schön hier, dass wir bleiben. 

Für den Rückweg nehmen wir den Bus bis zum nächsten Fähranleger und dann mit der Linien-Fähre zurück bis zum „Circular Quay“, dem Anleger in Sydneys Stadtzentrum, genau zwischen Opernhaus und Hafenbrücke gelegen. So haben wir noch einmal eine Sight Seeing Tour per Boot inclusive. 
 Am Hafen sehen wir noch ein paar Folklore-Aborigines beim Digeridoo-Spielen zu, dann laufen wir zum Hotel zurück.


Morgen früh werden wir uns von Sydney verabschieden, um dann mit Zwischenstopp in Auckland nach Rarotonga, der Hauptinsel der Cook Inseln zu fliegen. 

Ich bin gespannt, ob es dort auch Internet gibt, sonst klemmt es mit dem Blog schreiben möglicherweise…

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