Freitag, 19. August 2016

20. - 21.08.16 – Heimreise



Der Flug von Sydney nach Hongkong und dann weiter nach Frankfurt/Main ist lang. Viel Zeit zum Nachdenken, was uns am besten auf dieser Reise gefallen hat. Sicher gibt es kein einzeln herausragendes Ereignis. Die ganze Reise war ein tolles Erlebnis. Natürlich gab es Highlights, so wie die Nächte am Uluru und den Olga's, die Felsenmalereien der Aborigines im Kakadu National Park, die Segeltour zu den Whitsunday Islands und natürlich die Cook Islands – ein Paradies für sich. 

Nun heißt es, wieder im Alltag anzukommen, wo neue Abenteuer auf mich warten. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben! 

Und wenn es mal nicht so gut laufen sollte….
AI – TU – TA – KI
AI – TU – TA – KI …  


18.08.16 – Tag +10 der „Inselzeit“




Heute heißt es Abschied nehmen von diesem wunderschönen Fleckchen Erde. Den Vormittag verbringen wir noch am Strand – die Sonne zeigt sich wieder, dann werden wir zum Flughafen gebracht.
Der Flug geht von Rarotonga über die Datumsgrenze hinweg wieder nach Auckland, wo wir dann knapp 4 Stunden später, aber am nächsten Tag ankommen. Wir wechseln den Flieger und reisen weiter nach Sydney, wo wir im Flughafenhotel übernachten.

17.08.16 – Tag +9 der „Inselzeit“



Ein ganz besonderer Tag – 25. Hochzeitstag! Wir haben keine Pläne, sondern verbringen den Tag auf der Veranda bzw. am Strand, zumal wieder etwas mehr Sonne zu sehen ist. Für den Abend habe ich uns ein Candle Light Dinner auf die Veranda unserer Strandvilla bestellt. Wir machen uns auch ein wenig schick dafür, damit wir auch ein paar vorzeigbare Erinnerungsfotos schießen können. Das Resort-Team hat den Tisch schön gedeckt, mit vielen Blumen. Es gibt eine Flasche Sekt, Austern und Garnelen, danach Steak bzw. Tunfisch-Steak, und zum Nachtisch Vanilleeis bzw. Cremé Brulé. Ein sehr schöner Abend. Den Vollmond können wir allerdings nicht richtig sehen, er hat sich hinter den Wolken versteckt.

16.08.16 – Tag +8 der „Inselzeit“



Heute ist ein wolkenverhangener Tag. Wir haben keine Pläne, so bleiben wir am Strand (es ist ja trotzdem warm) bzw. auf der Veranda unserer Strandvilla und lesen. Auch Fische gucken ist mit Schnorchel und Brille prima möglich. Am Abend gibt es Live-Musik im kleinen Restaurant unseres Resorts. Maximal relaxt.

15.08.16 – Tag +7 der „Inselzeit“



Unser Flieger von Aitutaki zurück nach Rarotonga geht erst um 16:40 Uhr, wir haben also heute noch einen halben Tag hier. Nach dem Check Out im Hotel lassen wir uns zwei Fahrräder geben, um die Insel noch ein wenig zu erkunden. Heute ziehen immer wieder dicke Wolken auf, gar nicht lange und wir bekommen die erste Dusche ab. Da warten wir lieber unter ein paar Palmen ab, bis der Regen vorüber ist.
Weiter geht es bis zum Hauptort der Insel mit ein paar Geschäften und dem Hafen. Mich interessiert hier vor allem der morbide Charme der abgewrackten Kähne… Wenn man auf die andere Seite der Insel will, muss man über einen recht steilen Hügel. Blöd, dass die Räder keine Gangschaltung haben. So kommen wir ganz schön in’s Schnaufen.
Das Krankenhaus der Insel besteht aus zwei Baracken. Ich werde gefragt, ob ich einen Arzt brauche – aber ich will nicht stören und ziehe wieder ab. Zum Mittag gönnen wir uns einen Burger und wartenden nächsten Regenguss auf der Veranda des Imbiss ab. Dann radeln wir wieder zurück zum Hotel und verbringen die restliche Zeit am Strand.
Unser Transferbus ist pünktlich –wir erhalten zum Abschied eine Blumenkette und werden zum Flughafen gebracht. Das dauert kaum 10 Minuten, gefühlt hätten wir auch hinlaufen können.  

Diesmal ist das Flugzeug ein wenig größer, eine "Saab 340" mit immerhin 34 Sitzplätzen. Jetzt gibt es sogar eine Stewardess, die während der 50 Flugminuten ein Getränk serviert.
In Rarotonga werden wir wieder in das gleiche Resort gebracht, welches wir schon bewohnt hatten. Diesmal dürfen wir auch hier eine schicke, kleine Strandvilla beziehen, in der auch unsere Reisetaschen warten, die wir nicht nach Aitutaki mit genommen hatten. Der Mond und die Sterne sind zwar heute teilweise von Wolken verdeckt, aber das macht nichts.